Weihnachtszitate: Zitate zu Weihnachten

Die folgenden Weihnachtszitate bekannter Dichter können sehr gut als Zitate zu Weihnachten verwendet werden, beispielsweise für eine Weihnachskarte oder Glückwunschkarte.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum –
„Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel von aller Art.“

Ernst von Wildenbruch (1845 – 1909 ) deutscher Schriftsteller und Diplomat

.

Er, der Herr der Herrlichkeit, kleidet sich in Niedrigkeit,
unser Heiland will er sein, und von Sünde uns befrei’n.

Matthias Claudius (1740 – 1815) deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst

.

Weihnachten – Ein Fest der Freude.
Leider wird dabei zu wenig gelacht.

Jean-Paul Sartre (1905 – 1980) französischer Schriftsteller und Philosoph.

.

Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr
haben schon manchen um die Besinnung gebracht.

Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler

.

Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt,
doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.

Ernst von Wildenbruch (1845 – 1909 ) deutscher Schriftsteller und Diplomat

.

Zu Bethlehem, da ruht ein Kind
im Kripplein eng und klein.
Das Kindlein ist ein Gotteskind,
nennt Erd und Himmel sein.

Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848) deutsche Schriftstellerin, gilt als eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen.

Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,